Was will ich eigentlich?

Für all jene, die bei den Worten “Künstliche Intelligenz” reflexartig den Kanal wechseln: Schön, das ihr trotzdem hier seid. Chat-GPT, stell dich doch bitte kurz vor.

Ganz so einfach wie bisher beschrieben ist es dann doch nicht.

Kommen wir zum heimlichen Star dieses Unterfangens: Midjourney

Einige der Mythen und Missverständnisse, denen ich regelmäßig begegne.

Gute Frage…

Als die Text-K.I. Chat-GPT ihre Pforten öffnete, war meine erste Frage natürlich: Kann sie Poesie?

Ich zu Chat-GPT: “Suggest five stranges ideas for a poem.”

Und dann noch dieser kuriose Fall hier…

Da werkle ich also fröhlich vor mich hin, um das aktuelle kreative Potential der K.I.s zu erforschen und abzubilden, und ruuuuuuuuums kommen die nächsten Versionen um die Ecke, überholen mich mit Vollgas auf der Standspur.

Ein paar Tage mit Midjourney V5 gespielt. Bei ein paar Bildern bin ich hin- und hergerissen. Die V4 Bilder, mit denen ich bisher meine Gedichte illustrieren ließ, sind… gröber. Simpler. Nicht immer perfekt bis ins letzte Detail. V5 wirkt mehr wie aus einem Guss. Mehr Details. Weniger verspielt.